In Bewegung bleiben!
Wir setzen uns für eine gesunde, sportliche Schweiz ein. Wie diverse andere Organisationsstrukturen –jene der Politik, der Armee oder der Feuerwehr – sind auch die meisten Sportvereine nach dem Milizprinzip strukturiert. In diesen Vereinen werden zum Wohle einer intakten Gesellschaft unzählige Stunden ehrenamtlicher Arbeit verrichtet. Diese Vereine bilden das Rückgrat der Gesellschaft und sind nach Kräften zu unterstützen, beispielsweise durch vergünstigte Nutzung von Gemeindeinfrastrukturen.
Sport vereint
Wir unterstützen sowohl den Breiten- wie auch den Spitzensport. Wir stehen für einen animierenden, abwechslungsreichen Sportunterricht an Schweizer Schulen, welcher auch in Zusammenarbeit mit den lokalen Vereinen organisiert werden kann. Der Sport nimmt eine zentrale gesellschaftliche Bedeutung ein und stellt in vielen Gemeinden eine zusätzliche Integrationshilfe für Ausländer oder neu zugezogene Schweizer dar. Oft können ganze Familien über einen Verein in der neuen Umgebung Fuss fassen und neue Kontakte knüpfen. Der Sport gibt ihnen Strukturen und hilft bei der Integration in das neue Umfeld.
Ja zur Schweizer Kultur – Nein zu linken Alternativen
Wir stehen Kultursubventionen kritisch gegenüber. Diese rechtfertigen sich nur dann, wenn das Brauchtum und anerkannte Kulturgüter, welche für die Öffentlichkeit von wesentlichem Interesse sind, geschützt, gepflegt und erhalten werden sollen. Die Förderung linker, sogenannter „Alternativkultur“, welcher oftmals selbst in den Kulturszenen kaum Beachtung geschenkt wird, lehnen wir konsequent ab.
Eigenfinanzierung statt Staatsbeiträge
Kultur entsteht nicht durch Subventionen und ineffiziente Umverteilung, sondern indem Kulturschaffende kreativ, visionär und mit viel Fleiss, Leidenschaft und Beharrlichkeit ausserordentliche Leistungen vollbringen. Können sich diese mit ihrer Arbeit finanziell nicht über Wasser halten, ist die Nachfrage in der Bevölkerung offenbar nicht hoch genug. Es gibt keinen Grund, weshalb unter dem Schlagwort Kultur allerlei Partikularströmungen subventioniert werden sollen. Kultur ist in erster Linie Sache der Kulturanbieter selber und jener, welche sich dafür interessieren und auch bereit sind, freiwillig dafür zu bezahlen.
Dafür kämpfen wir:
- Beibehaltung und Förderung des Milizprinzips
- Gegen masslose Kultursubventionen für Partikularströmungen
- Entlastung der Vereine von Bürokratie
- Kein Missbrauch der „Sportpolitik“ für Ethik- oder Antirassismus-Kampagnen