Damit Zürich nicht kollabiert 💊

Dübendorf, 05. Mai 2025

Am Montag, 05. Mai 2025 um 18.30 Uhr, tritt die Junge SVP Kanton Zürich als Notfallteam in Aktion: Ausgerüstet mit weissen Ärztekitteln und symbolischen Medikamenten machen unsere Jungpolitikerinnen und Jungpolitiker beim Europaplatz sichtbar, was den Wirtschaftsstandort Zürich krank macht – die toxische Steuerlast. Und wir zeigen auf, dass es noch nicht zu spät ist: Von einem JA am 18. Mai zur Steuervorlage profitieren wir alle. 

Die Diagnose ist klar: Massive Steuerüberdosis 
«Der Kanton Zürich leidet unter einer massiven Steuerüberdosis. Wenn wir jetzt nicht handeln, steht der Wirtschaftsstandort vor dem Kollaps. Mit unserer Aktion wollen wir zeigen, dass es noch nicht zu spät ist – die kantonale Steuervorlage ist das richtige Rezept, um Zürich wirtschaftlich wieder zu stabilisieren», erklärt Naemi Dimmeler, Präsidentin der Jungen SVP Kanton Zürich. 

Steuerlast wirkt wie Fentanyl 
Die geplante Steuervorlage entlastet Unternehmen und den Mittelstand. Sie schafft die notwendigen Rahmenbedingungen, damit der Kanton Zürich im Standortwettbewerb wieder aufholen kann. «Die aktuelle Steuerlast wirkt auf unsere Wirtschaft wie Fentanyl: lähmend und auf Dauer tödlich. Es ist höchste Zeit für einen Entzug – bevor der Kanton Zürich ins ökonomische Koma fällt», warnt Yannik Hälg, Vizepräsident der Jungen SVP Kanton Zürich. 

Appell an die Politik: Verantwortung übernehmen! 
Die Junge SVP Kanton Zürich kritisiert den wirtschaftspolitischen Blindflug der linken Parteien scharf. Es ist «höchsti Isebahn» zum Handeln – damit die junge Generation in ein paar Jahren nicht mit «Schüfeli und Bäseli» aufräumen muss, was andere verbockt haben. Wir wollen, dass die junge Generation ihre Zukunft in einem florierenden und wettbewerbsfähigen Kanton Zürich gestalten kann. 

Bürgerliche Grüsse

Naemi Dimmeler & Yannik Hälg
Präsidentin & Vize-Präsident Junge SVP Kanton Zürich