
Zürich, 18. Mai 2025
Die Zürcherinnen und Zürcher haben gewählt.
Die Steuervorlage wurde mit 54,47% abgelehnt. Die Junge SVP, die Jungfreisinnigen und die Junge Mitte bedauern diesen Entscheid – halten aber an Ihrer Überzeugung fest: Der Kanton Zürich braucht dringend bessere steuerliche Rahmenbedingungen, um im Standortwettbewerb mithalten zu können.
Abwarten und Tee trinken liegt nicht drin
Die Gegner der Vorlage schürten im Abstimmungskampf gezielt Ängste, statt sachlich zu argumentieren. Die Juso war sich nicht einmal für Drohungen zu schade: Man solle Reiche zerplatzen und aufessen. Naemi Dimmeler, Präsidentin der Jungen SVP hält fest: «Das Nein ist enttäuschend – aber es motiviert uns, noch entschlossener für einen starken und attraktiven Kanton Zürich zu kämpfen. Abwarten und Tee trinken liegt in dieser Situation nicht drin.»
Wir bürgerlichen Jungparteien bleiben überzeugt: Zürich braucht moderne und wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen – auch aus Verantwortung gegenüber den nächsten Generationen. Auch in Zukunft werden wir uns mit voller Energie für einen innovativen und wirtschaftlich starken Kanton Zürich einsetzen.
Kontakt für Rückfragen:
Naemi Dimmeler, Präsidentin Junge SVP Kanton Zürich
Tel. 076 459 33 66