
Dübendorf, 18. Juni 2025
Die Junge SVP Kanton Zürich ist schockiert: Der verurteilte Goldküsten-Mörder B.V., der seinen Freund brutal tötete und seine Ex-Freundin vergewaltigte, bewegt sich nur acht Jahre nach seiner Inhaftierung wieder frei in der Gesellschaft – unter falschem Namen auf Dating-Plattformen.
Der Täter hat sein Recht auf Anonymität verwirkt
Während Medien sein Gesicht verpixeln und seinen Namen verschweigen müssen, kann B.V. unbehelligt Frauen anlocken. Ein Skandal! <<Es ist ein Hohn für alle Opfer, wenn ein verurteilter Mörder und Vergewaltiger Frauen unter falscher Idendität anlocken kann und der Staat ihn dabei auch noch schützt. Wer bestialisch tötet und vergewaltigt, hat sein Recht auf Anonymität verwirkt. Der Schutz der Bevölkerung muss Vorrang haben!>>, so Naemi Dimmeler, Präsidentin der Jungen SVP Kanton Zürich.
Unsere Forderungen
1. Straftäter wie B.V. dürfen sich nicht hinter dem Datenschutz verstecken. Bei besonders schweren Verbrechen braucht es gesetzliche Ausnahmen – die Öffentlichkeit hat ein Recht auf Information. Auch die Medien müssen ihrer Rolle als vierte Gewalt gerecht werden dürfen.
2. Es braucht klare Regeln: Verurteilte Gewalttäter, die eine Bedrohung für die öffentliche Sicherheit sind, dürfen sich nicht anonym auf Plattformen bewegen. Es müssen die nötigen Rahmenbedingungen geschaffen werden, damit die Dating-Pattformen in die Pflicht genommen werden können.
3. Täter wie B.V. dürfen nicht nach nur wenigen Jahren Haftstrafe und vor allem nicht unkontrolliert auf die Gesellschaft losgelassen werden. Eine verkürzte Haftstrafe darf in solchen Fällen nicht möglich sein.
Unterstützung aus dem Nationalrat
Täterrechte wie Anonymität dürfen nicht über dem Schutz der Bevölkerung stehen. Der Datenschutz für Gewaltverbrecher wie B.V. muss eingeschränkt werden, wenn die öffentliche Sicherheit bedroht ist. <<Die Sicherheit unserer Bevölkerung darf nicht länger dem überzogenen Täterschutz geopfert werden. Der Fall des Goldküsten-Mörders zeigt klar, dass wir gesetzliche Schranken brauchen. Der Schutz der Gesellschaft muss im Zentrum unserer Politik stehen.>>, betont SVP-Nationalrätin Nina Fehr Düsel.
Die Junge SVP Kanton Zürich fordert alle betroffenen Akteure zum entschlossenen Handeln auf: Der Opferschutz ist wichtiger als die Privatsphäre eines Mörders und Vergewaltigers. Falsche Profile und Identitäten haben in Dating-Plattformen nichts zu suchen. Schluss mit falscher Rücksichtnahme – es braucht klare Prioritäten!
Kontakte für Rückfragen:
Naemi Dimmeler, Präsidentin Junge SVP Kanton Zürich, 076 459 33 66
Nina Fehr Düsel, Nationalrätin SVP und Juristin, 079 508 76 40