
Dübendorf, 24. März 2025
Die neuesten Kriminalitätsstatistiken des Kantons Zürich zeichnen wiederholt ein
alarmierendes Bild: Die Gewaltkriminalität ist erneut um 5% im Vergleich zum Vorjahr
gestiegen – ein trauriger Höchstwert der letzten 10 Jahre. Besorgniserregend aber nicht
überraschend: Ausländer und Asylanten sind überproportional häufig an Messerangriffen,
Raubüberfällen und sexuellen Übergriffen beteiligt. Talahon-Delikte sind mittlerweile Alltag
aus unseren Strassen. Ein Gewaltexzess folgt dem anderen. Die Junge SVP Kanton Zürich
fordert die Politik auf, endlich zu handeln, anstatt dieses Problem weiterhin im wahrsten
Sinne des Wortes totzuschweigen.
Schweizerinnen und Schweizer fühlen sich nicht mehr sicher
Die aktuellen Zahlen bestätigen, was wir immer wieder ansprechen: Die
überdurchschnittliche Beteiligung von Ausländern und Asylanten an schweren Straftaten
kann nicht länger ignoriert werden. In Städten wir Zürich und Winterthur breiten sich
Parallelgesellschaften aus, in denen eigene Regeln und eine hohe Gewaltbereitschaft
vorherrscht.
«Die Werte und Gesetze unseres Landes werden von diesen Gemeinschaften missachtet, ja
sogar verachtet. Das Resultat: Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer fühlen sich in
ihrem eigenen Land nicht mehr sicher», stellt Naemi Dimmeler, Präsidentin der Jungen SVP
Kanton Zürich, fest.
Der Kurs muss geändert werden!
Trotz dieser alarmierenden Entwicklung bleibt die Reaktion der Politik und Justiz viel zu
lasch. Statt kriminelle Migranten konsequent abzuschieben oder härtere Strafen zu
verhängen, setzt die Regierung weiterhin auf offensichtlich wirkungslose
«Integrationsprojekte». Doch die Realität zeigt: Wer sich nicht an unsere Gesetze hält, ist
nicht integrationsfähig.
«Wer in der Schweiz schwere Straftaten begeht, darf nicht etwa mit Sozialhilfe und Duldung
belohnt werden – sondern muss sofort die Rückreise ins Heimatland antreten.» stellt
Vorstandsmitglied Cyrill Huber klar.
Die Junge SVP fordert: Sicherheit «für eusi Lüüt!»
Härtere Strafen und schnellere Abschiebungen – keine Duldung von Gefährdern
Kein Schweizer Pass für Kriminelle – Straftäter müssen rigoros ausgebürgert werden
Sofortige Kürzung von Sozialleistungen – für sämtliche kriminelle Migranten
Abbruch wirkungsloser Integrationsprogramme auf Kosten der Steuerzahler
Strengere Kontrollen von Moscheen – gegen den radikalen Islam
«Die Regierung kann sich nicht länger hinter MultkulS-Illusionen verstecken, während
Schweizer Opfer von imporSerter Gewalt werden. Wer jetzt nicht entschlossen handelt,
macht sich mitschuldig», erklärt Naemi Dimmeler.
Die Junge SVP Kanton Zürich fordert die Politik, insbesondere den Bundesrat und die anderen
Parteien, dazu auf, die Sicherheit der Schweizer Bevölkerung endlich zur obersten Priorität zu
machen.
Bürgerliche Grüsse
Naemi Dimmeler & Cyrill Huber
Präsidentin & Aktuar Junge SVP Kanton Zürich