Dübendorf, 26. August 2024
Steuergelder für den «Lauf gegen Rassismus» streichen!


Mit Entsetzen stellt die Junge SVP des Kantons Zürich fest, dass der Kanton sowie die Stadt Zürich zu
den Gönnern des «Lauf gegen Rassismus» gehören, dessen Beweggründe rein politischer Natur sind.

Mit dem Slogan und Ettiketenschwindel «Seenotrettung ist kein Verbrechen» spielen die
Organisatoren Schlepperbanden in die Hände und fördern damit die illegale Migration nach Europa, welche insbesondere das Asyl-Schlaraffenland Schweiz und damit auch den Kanton Zürich und seine
Gemeinden in vielerlei Hinsichten belastet.

Naemi Dimmeler, Präsidentin der JSVP Kanton Zürich sagt dazu: «Es ist verantwortungslos, diese
gefährlichen Meer-Überquerungen mit der expliziten Befürwortung der Seenotrettung zu
befürworten. Mit dieser Haltung spielt man Schleppern in die Hände und gefährdet Menschenleben».
Die Organisatoren schrecken auch nicht davor zurück, die Regierung unseres Nachbarlandes
anzuprangern, weil dieses gegen Schlepperbanden vorgehen möchte. Sie doppeln sogar noch
realitätsfremd nach: Das europäische Grenzregime sei verantwortlich für den Tod zehntausender
Menschen.

«Dass eine Organisation die ausländische Politik kritisiert, ist deren Recht. Wenn aber der Kanton
Zürich und die Stadt Zürich mit Ihrer finanziellen Unterstützung indirekt solche Kritik befürwortet,
wird dies staatspolitische Fragen auf», ergänzt Yannik Hälg, Vizepräsident der Jungen SVP Kanton
Zürich.

In Anbetracht der erwähnten Umstände und vor dem Hintergrund, dass der Verein mit diesem Anlass
in den Vorjahren sechsstellige Einnahmen erzielte, fordert die Junge SVP des Kantons Zürich den
Kanton sowie die Stadt Zürich dazu auf, die Unterstützung umgehend zurückzuziehen und künftige
Spenden im Sinne des Steuerzahlers zu überdenken.


Naemi Dimmeler
Präsidentin Junge SVP Kanton Zürich

Yannik Hälg
Vizepräsident Junge SVP Kanton Zürich

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