
Dübendorf, 15. Januar 2024
Staatliche Erpressung auf dem Wohnungsmarkt – die Junge SVP fordert ein sofortiges Umdenken!
Die geplante autofreie Wohnsiedlung «Tramdepot Hard» ist der jüngste Angriff der Autohasser im Zürcher Stadtrat auf die Freiheit und Lebensqualität der Bürger. Wer hier wohnen möchte, darf kein Auto besitzen und muss sogar eine Verzichtserklärung unterschreiben – eine ideologische Schikane, die spaltet und einen grossen Teil der Bevölkerung diskriminiert.
Mit der autofreien Siedlung zeigt der Stadtrat erneut seine Verachtung für die individuelle Mobilität und die realen Bedürfnisse der Bürger. «Diese überhebliche Politik diskriminiert Berufstätige, Senioren und alle, die auf ein Auto angewiesen sind. Der Stadtrat lebt in einer anderen Welt, wenn er glaubt, dass man alles per Velo oder Tram erledigen kann. Diese Realität existiert für viele Menschen nicht!» sagt Naemi Dimmeler, Präsidentin der Jungen SVP Kanton Zürich.
Luxus statt sozialer Wohnbau
Die angeblich soziale Wohnpolitik der Stadt Zürich entpuppt sich als Farce: Die Mieten in der neuen Siedlung liegen zwischen 2300 und 3800 Franken pro Monat – für die breite Bevölkerung ein Budgetsprenger. «Die Stadtregierung baut teure Prestigeobjekte für Besserverdiener und verkauft sie als soziale Projekte. Das ist eine Farce für all jene, die tatsächlich nach bezahlbarem Wohnraum suchen oder ihn schaffen wollen», so Yannik Hälg, Vizepräsident der Jungen SVP Kanton Zürich.
Sofortiges Umdenken gefordert
Die Junge SVP fordert ein sofortiges Umdenken. Anstatt sich weiterhin in den Wohnungsmarkt einzumischen, soll die Stadt Zürich private Investoren fördern, die durch das Angebot von realistischem und bezahlbarem Wohnraum die echte Nachfrage decken können. Steuergeld für ideologische Wohnprojekte zu verbraten, ist ein Schlag ins Gesicht der Steuerzahler.
«Die autofreie Siedlung ist nur der Anfang. Wenn wir jetzt nicht dagegen vorgehen, wird die politische Elite bald den nächsten Eingriff in unser Leben planen. Diese staatliche Erpressung lassen wir uns nicht gefallen!» betont Dimmeler abschliessend.
Für Fragen stehen wir gerne zur Verfügung.
Naemi Dimmeler & Yannick Hälg
Präsidentin & Vizepräsident Junge SVP Kanton Zürich