Was als feiger Angriff gedacht war, wurde zur besten Werbung für die Grenzschutzinitiative der SVP. Aber der Reihe nach: Am Samstag, dem 11. Mai wurde die SVP bei einer Standaktion von zwei linksextremen Aktivistinnen attackiert – mit einer Ladung Sirup. 

Die Täterinnen wollten unseren Einsatz für sichere Grenzen mit einer klebrigen Provokation stören. Eines haben diese gestörten Aktivistinnen gezeigt: Sie verachten unsere Demokratie. Warum sonst, sollte man Andersdenkende attackieren und bereits unterzeichnete Unterschriftsbögen wortwörtlich «versauen»? Mit der Jungen SVP haben sie aber nicht gerechnet.

Am vergangenen Sonntag kehrte unsere Jungpartei an den Tatort zurück. Bewaffnet mit Sirup. Und mit jedem Sirup wurde auch eine Spende an die Grenzschutzinitiative generiert. Die Message: Wir lassen uns nicht einschüchtern. Wer versucht, uns mit Krawallaktionen zu stoppen, macht unsere Positionen sichtbarer. Es ist eine friedliche und kreative Reaktion zu einem aggressiven Akt auf unsere Demokratie, die auf grosses Interesse stiess. Passantinnen und Passanten blieben stehen, unterschrieben die Initiative und zeigten offen ihre Solidarität. 

Unser Aktionsvideo finden Sie auf den Instagramkanälen von jsvpzh und jsvprec_kantonalsektionen.

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Diese Aktion erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Youtube-Podcast JSVP Rec Kantonalsektionen.
Wenn ihr ihn noch nicht kennt, hört unbedingt rein. Liken, Abbonieren und Teilen freut uns! 🙂

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Im Namen des Vorstandes

Yannik Hälg

Vize-Präsident Junge SVP Kanton Zürich