An der Generalversammlung der Jungen SVP des Kantons Zürich im Restaurant
«Hecht» in Dübendorf am Samstag 13.04.2024 wurde unsere Versammlung von einer bedauerlichen Aktion der JUSO gestört. Aktivisten der JUSO Zürich haben in einer illegalen und respektlosen Aktion die
Strasse vor dem Lokal mit roter Farbe beschmiert und die Aufschrift «ZONA ANTIFA»
angebracht. Im Anschluss postete die JUSO Zürich auf Ihrem Instagram Account ein Video,
dass die Aktion genaustens dokumentiert und ersichtlich macht, dass die Tat geplant wurde.
Dies stellt nicht nur eine klare Sachbeschädigung dar, sondern symbolisiert auch eine
gefährliche Missachtung rechtsstaatlicher Prinzipien.
Die Junge SVP des Kantons Zürich verurteilt diese Vorgehensweise auf das Schärfste.
Es ist bedenklich und besorgniserregend, dass die JUSO Zürich sich erneut mit
extremistischen Elementen der ANTIFA solidarisiert und es zeigt, dass Gesetze und Ordnung
für sie keine Gültigkeit besitzen. Solche Handlungen gefährden nicht nur das Eigentum
Unbeteiligter, sondern auch das demokratische Zusammenleben in unserer Gesellschaft.
Unser Dank gilt der Polizei, die sich dieser Störaktion nach unserer Meldung sofort
angenommen hat. Wir zählen darauf, dass die Polizei und die Staatsanwaltschaft die
verantwortlichen Täter identifizieren und zur Verantwortung ziehen um sicherstellen, dass
sie für den entstandenen Schaden aufkommen. Dieser Vorfall darf nicht unbeantwortet
bleiben und es muss klar signalisiert werden, dass solche Aktionen in unserer Gesellschaft
keinen Platz haben.
Die Junge SVP des Kantons Zürich bleibt auch in Zukunft ein Garant für Rechtsstaatlichkeit
und Demokratie. Wir stehen für eine Gesellschaft ein, in der politische Meinungen frei und
ohne Furcht vor illegalen Repressalien geäussert werden können.
Für weitere Informationen steht Ihnen unsere neugewählte Präsidentin zur Verfügung.
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